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      Anlage 1: Verhaltensregeln leichte Sprache

      Schutzkonzept Verhaltensregeln Ehrenkodex Intervention

       

      Grundsatz:
      • Niemand muss eine Übung machen.
      • Niemand muss etwas tun.
       12 achtung
      Sprache, Wortwahl
      • Wir reden mit Respekt.
      • Wir reden klar.
        Und wir reden so, dass sich die Menschen in unserer Nähe wohlfühlen.
      • Manche Menschen sagen böse Sachen.
        Zum Beispiel:
        • Beleidigungen
        • Witze über Sex
        • Witze über die Herkunft von Menschen
        • Witze über die Religion von Menschen
        • Witze über das Aussehen von Menschen.

      Das ist nicht okay.
      Wir reden dann mit den Menschen und sagen:
      Wir wollen gut und respektvoll miteinander umgehen.

       24 zuhoeren
      Die Intim-Sphäre ist wichtig.
      • Intim-Sphäre ist ein schweres Wort.
        Das heißt: Manche Sachen sind privat.
        Zum Beispiel:
        • beim Duschen
        • beim Umziehen.
      • Die Umkleide-Kabine ist ein geschützter Bereich.
      • Es gibt Umkleiden und Duschen für Mädchen.
      • Und es gibt Umkleiden und Duschen für Jungen.
      • Die Übungs-Leiter und Übungs-Leiterinnen sprechen mit den Eltern welche Hilfe in Ordnung ist.
      • Es dürfen keine fremden Menschen in die Umkleide gehen.
      • Die Übungs-Leiter und Übungs-Leiterinnen gehen nicht einfach in die Umkleide.
      • Vielleicht gibt es ein Problem in der Umkleide.
        Dann klopfen die Übungs-Leiter und Übungs-Leiterinnen an die Tür und sagen:
        Bitte kommt jemand mit Kleidung raus.
      • Kleinere Kinder müssen auf die Toilette und brauchen Hilfe?
        Das sprechen wir mit den Eltern ab.
      • Die Übungs-Leiter und Übungs-Leiterinnen sind beim Duschen nicht dabei.
        Die Eltern sind beim Duschen auch nicht dabei.
       25 nicht stoeren
      Wann ist Körper-Kontakt okay?
      • Am besten ist es, wenn es 2 Übungsleiter gibt.
      • Wenn Hilfestellungen nötig sind wird das vorher erklärt.
      • Manchmal ist ein Kind traurig.
        Man will das Kind trösten.
        Dann muss man das Kind fragen:
        Darf ich dich in den Arm nehmen?
        Wir warten die Antwort des Kindes ab.
        Vielleicht sagt das Kind:
        Ja.
        Vielleicht sagt das Kind:
        Nein.
        Wir achten darauf, was das Kind sagt.
        Und wir nehmen die Antwort vom Kind ernst.
       12 achtung
      Medien und soziale Netzwerke
      • Wir benutzen digitale Kommunikation nur für Infos.
        Digitale Kommunikation heißt:
        Menschen schreiben sich über das Internet.
        Zum Beispiel:
        • für das Training
        • für den Verein.
      • Private Bilder oder Videos dürfen mit Zustimmung der Eltern gemacht werden
      • In den Umkleide-Kabinen dürfen
        • keine Videos
        • keine Fotos
        • keine Tonaufnahmen gemacht werden.
      • Wir geben private Infos über Menschen nur mit Erlaubnis weiter.
        Zum Beispiel:
        • Handy-Nummern.
        • Wir halten uns an den Datenschutz.

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      Übernachtungen
      • Manchmal gibt es Übernachtungen.
        Zum Beispiel:
        • bei Wett-Kämpfen
        • bei Freizeit-Veranstaltungen.

      Dann schlafen die Jungen in einem Zimmer.
      Und die Mädchen schlafen in einem anderen Zimmer.

      Die Betreuer sollen Männer und Frauen sein.

       27 mann27 frau

       

      Download Verhaltensregeln in leichter Sprache 

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